Zum 5.Vortrag in der Reihe „Wissenschaft und Glaube“ konnten wir den Biologen und Psychologen Dr. Hansjörg Hemminger (Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen der Ev. Landeskirche) gewinnen. In seinem umfassenden Vortrag befasste er sich mit Argumenten der Gegner der naturwissenschaftlichen Evolutionstheorie. Er erläuterte, dass eine Verbindung zwischen Naturwissenschaft und Schöpfungsglauben möglich ist, wenn die Bibel nicht fundamentalistisch verstanden wird. Dies komme dem Bibelverständnis der NAK nahe (UF 2009). In der anschließenden lebhaften Diskussion bekräftigte er seine Haltung sehr eindrücklich.

Am 17.09.2010 nahm uns Günter Lorenz mit auf eine Bilderreise durch die Stadt Jerusalem, die Wirkungsstätten Jesu, den Ölberg und Bethlehem und stellte in eindrucksvoller Weise den Zusammenhang zwischen den uns bekannten Bibelstellen und geschichtlichen Fakten her.

Zahlreiche Veranstaltungen landauf und landab erinnern an die Geschichte des „Feiertags der Arbeiter“. An diesem Tag machten sich zum 8. mal 20 „Beschäftigte rund um die Orgel“ mit Andreas Ostheimer auf, um neue Erfahrungen und Eindrücke über die „Königin der Instrumente“ zu sammeln. Die Einführung des Achtstunden-Tages war ein wichtiges Etappenziel in der Geschichte der Arbeiterbewegung. Das wurde auch heute beachtet. Um 9.30 Uhr fuhr die zwanzigköpfige Gruppe vom Forum Fasanenhof ab, um das „Unterland“ zu erobern.



Durchaus doppeldeutig zu verstehen, das Motto des diesjährigen Sommerfestes im Forum Fasanenhof am Samstag, 17. Juli 2010. Was die Verpflegung anbetraf – gegrillte Wurst, Kornwestheimer Knacker (seitherige kulinarische Bildungslücken konnten gefüllt werden), Currywurst, Hot dog, Wurstsalat und auch in „Omas Erbsensuppe“, vorzüglich schmeckend, was schwamm da wohl drin?

Es darf gern locker zugehen und lustige Atmosphäre herrschen, wenn sich Seniorenchöre treffen.

Bereits zum 6.Mal war das Forum Fasanenhof Ort der Präsentation für die Kunst. Peter Rehberger, Mitglied der Neuapostolischen Kirche, Gemeinde Freudenstadt,stellt in Galerien im In- und Ausland aus.

Am Freitag, den 26. März, fand im Forum Fasanenhof eine ungewöhnliche Veranstaltung statt. Der Kulturausschuss hatte zu einem Abend unter dem Titel 'Jesu letztes Abendmahl' geladen. Dieses bedeutsame christliche Ereignis wurde den Teilnehmern auf verschiedenen Ebenen näher gebracht. Schon die Sitzordnung ließ deutlich werden, dass hier nicht an einen einseitigen Vortrag gedacht war.

Es sind gefühlte 40°C. Nur wenig erfrischt mich die Luft, die durch das Beifahrerfenster in den Wagen strömt. An der Autobahnausfahrt schaue ich kurz in den Rückspiegel und lächle... das Ziel des Autos hinter mir kenne ich. Schließlich parke auch ich vor dem Forum Fasanenhof bei strahlend blauem Himmel. Angekommen!




Der Fall Galilei - Vom Widerspruch zum Dialog

In ihrem sehr engagierten Vortrag zeigte die katholische Theologin Cornelia Hosp aus Reutlingen, dass der spektakuläre Prozess gegen Galileo Galilei, der 1633 seinen Höhepunkt fand, als Galilei gezwungen wurde, vor dem Heiligen Offizium zu Rom seiner Lehre vom heliozentrischen Weltbild abzuschwören (siehe Bild), kein Einzelfall war.

Freitagmorgen, 11.06.2010 leichter Regen in Bad Teinach. Trotzdem, zu Allem entschlossen, wie man auf  dem Bild sieht,  treffen sich 44 Senioren auf dem Parkplatz beim Freibad.

Ziel der Senioren war an diesem herrlichen Märztag das Grab des Keltenfürsten in Eberdingen-Hochdorf. 35 Teilnehmer versammelten sich erwartungsvoll vor dem Museum. 
Das Hochdorfer Grabmonument war und ist unter den frühkeltischen Fürstengräbern einzigartig und sensationell: Erstmalig war es möglich, ein unversehrtes Grab vollständig zu untersuchen.

Frühlingserwachen. Mit einem strahlenden Himmel beginnt der neue Tag.  Kurzes Frühstück, dann geht es los. Vor dem "Forum Fasanenhof" in Stuttgart parken die letzten Autos... gerade noch pünktlich... 10:00 Uhr; die Probe beginnt und die Stunden verfliegen. Dann leuchten Scheinwerfer, Applaus ertönt, der Chor - in festlichem Schwarz - betritt die Bühne. Samstag, der 27. Februar 2010 hält eine Premiere bereit...

Beschwerliche, entbehrungsreiche Reisen, widrige Straßen- und Verkehrsverhältnisse, keine verlässliche Infrastuktur, ungenügende Versorgung mit Lebensmitteln und Benzin, sehr gewöhnungsbedürftige Unterkünfte. Die  äußeren Bedingungen, anschaulich erzählt, mit Bildmaterial ergänzt, das war der eine Teil des Berichts von der Missionstätigkeit in der Ukraine.