
Bäckermeister Rolf Maier erläuterte die Besonderheiten der Teigführung, und so mancher Insidertip wurde dabei vermittelt. Theorie und Praxis erstreckten sich von der Behandlung der Zutaten, dem Teigkneten, der Teigruhe über das Flechten von Zöpfen bis zum Backen der „Kunstwerke“.
Geflochten wurden Zöpfe aus einem Strang, aus zwei Strängen und natürlich auch der traditionelle
Drei-Strangzopf, sowie der Hefekranz. Eine Stufe schwieriger war das Formen von Schnecken, Ulmer Spatzen, Knoten und dergleichen.
Ein besonderer Gag war die Herstellung eines Glücksschweinköpfchens, das sich als Dekoration für ein Silvesterbuffet eignet und zudem noch verzehrt werden kann.
Viele Fachkenntnisse wurden an diesem Nachmittag vermittelt und vertieft und rasch war die Zeit vergangen. An etlichen Kenntnissen reicher, bedankten sich die Teilnehmer herzlich bei ihrem Referenten.
